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Schriften der "Badischen Heimat"


badHeim 1925 pfinzgauBadische Heimat | Jahrbuch für das Badner Land. 1925

Rösiger, Burgen und Schlösser im Enz- und Pfinzgau;
Rott, Die Kirche zu Tiefenbronn
Kern, Die Stadt Pforzheim
Gerwig, Pforzheims Flößerei und Holzhandel
Segmiller, Pforzheimer Edelschmiedekunst. u. a.


BadHeim1961Badische Heimat | Jahrbuch für das Badner Land. 1961

Einzelne badische Themen unterschiedlicher Autoren – sehr lesenswert.
Seiten 161 –162 Originale unter den Pforzheimer Goldschmieden.

 


badHeim 1963 s000Badische Heimat | Jahrbuch für das Badner Land. 1963

Einzelne badische Themen unterschiedlicher Autoren – sehr lesenswert.
Seiten 54 - 60 beinhalten einen Aufsatz von Reiling über das Leben und Wirken von Johannes Schoch.

 


badHeim 1994Badische Heimat | Jahrbuch für das Badner Land. 1994

Einzelne badische Themen unterschiedlicher Autoren – sehr lesenswert.
Seite 393: Baugeschichte. Johannes Schoch, Badischer Baumeister der Renaissance und seine Zeit von Gerhard Kaiser, Ettlingen

 


baden TagfTagBadische Heimat | Baden – Tag für Tag. 2015

Baden – Tag für Tag ist ein immerwährender Kalender zur badischen Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Dieses praktische Nachschlagewerk ist die ideale Ergänzung zu jedem Geschichtsbuch und unentbehrlich für alle Badener und landesgeschichtlich Interessierten. Herausragende Ereignisse der badischen Geschichte sind nach Datum geordnet und mit kurzen Erläuterungen versehen. Bedeutende Persönlichkeiten Badens, Künstler, Schriftsteller, Wissenschaftler, Politiker sowie auch Fürsten werden in Kurzbiografien vorgestellt.


KarlsruheBadische Heimat | Karlsruhe - aufgefächert. 2015

Karlsruhe, die ehemalige Residenz und heute größte Stadt Badens, hat in seiner Geschichte eine außergewöhnliche Entwicklung genommen. Anlässlich des 300. Stadtgeburtstags werden in diesem Band bemerkenswerte Kultureinrichtungen und Institutionen vorgestellt. Darüber hinaus werden Gegenwart und Zukunft des urbanen Lebensraumes Karlsruhe in den Fokus genommen. Räumliche Entwicklung und bürgerschaftliches Engagement sind wichtige Stellschrauben für eine lebenswerte Stadt. Diese Bestandsaufnahme will ihren Beitrag dazu leisten.


Weitere Schriften der Badischen Heimat

mit Themenschwerpunkt   Heimattage Bruchsal, 2015  |  1250 Jahre Schwetzingen, 2016 | 200 Jahre ev. Stadtkirche KA, 2016  |  u.v.m.
badHeim 12 2014badHeim 2015 9badHeim 2016 3badHeim 2016 6

Erzählungen | Märchen | Sagen


kapoKapo und Polisseuse. 1991.

Pfhm. Goldschmiedswitze 1953-1973
Schnurrige Einleitung | Was Goethe zu berichten wußte | Vom Wesensbild des Pforzheimers | Originale und ihre Streiche | Dialekt als geistiger Umweltschutz | Fritz Höhn: Lobgesang und Satire | Kurt Fuchs und der Feilnagel | Kapo und Polisseuse | Von Anfängen und Wiederanfängen |Es geht weiter aufwärts | Pauline und ihre Schwestern | Zwischen Kampf und Kunst | Der Kabinettmeister | Kapo und Pauline in Pension
 


meipforzeMei Pforze. 1978.

Gedichte und Geschichten in Pforzheimer Mundart.
Ausgewählt und herausgegeben von Sylvia-Monica Schmager

Die Originalausgaben erschienen zwischen 1914 und 1930 in acht Bänden. Fritz Höhn wurde 1859 in Wörth am Rhein geboren und kam bereits in jungen Jahren nach Pforzheim, umd das Graveurhandwerk zu lernen. Er verbrachte hier sein ganzes Leben bis zu seinem Tode im Jahre 1934.
Er war später als Kabinettmeister tätig und nebenberuflich als Mesner der Altstadtkirche.
Aus diesen Tätigkeiten entspringen die teils in Vers und teils in Prosa verfassten Geschichten.


sagen badenSagen, Märchen und Legenden aus Baden, 1988.

Irrkraut im Bühler Wald.
Das gespenstische Pferd.
Legende vom Hexenturm in Bühl.
Strafe des lästerlichen Bauern.
Der ewige Jäger und sein Hund.

Museen  |  Mühlen  |  Reiseführer  |  Schwarzwald


amberg biAmberg (Bilder einer Stadt). 1983.

127 Seiten, zahlreiche Abbildungen der Stadt Amberg.
Bezug zu Königsbach-Stein ergibt sich daraus, dass der Renaissance-Baumeister Johannes Schoch der Baumeister des Amberger Schlosses war. Das Buch wurde dem Freundeskreis beim Schochjubiläum 2000 von der Stadt Amberg geschenkt.

 


Entw d muehlenDie Entwicklungsgeschichte der Mühlen, 2009.

Die technische und geschichtliche Entwicklung der Mühlen, von den ältesten mit Handkraft betriebenen über Wasser- und Windmühlen bis zur Einführung der Dampf- und Motorkraft, wird ausführlich beschrieben und durch 17 farbige sowie 154 Abbildungen im Text anschaulich illustriert. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf die Entwicklung der in den Mühlen eingesetzten Maschinen und Mahlmethoden gelegt worden. Ergänzt durch technische und künstlerische Zeichnungen in farbiger Ausführung einiger Wind-, Wasser- und Motormühlen.


GeratefuhrerGeräteführer Vogtsbauernhof, 1990.

Ca 100 Seiten mit zahlreichen sw-Zeichnungen historischer Arbeitsgeräte und Erklärungen. Sehr interessant, um die Arbeitsweise unserer Vorfahren zu erforschen.

 

 


grenzlandGrenzlandschaften, 2002.

An der ehemaligen Grenze zwischen Baden und Württemberg im heutigen Enzkreis und der Stadt Pforzheim.
Die Veröffentlichung zeigt Grenzlandschaften an der ehemaligen Grenze zwischen Baden und Württemberg im heutigen Enzkreis und der Stadt Pforzheim, wurde im Jahr 2002 in Pforzheim über den Verleger Stadt- und Kreis-Sparkasse distribuiert. Dieses Buch ist ein einbändiges Werk. Hier geht es um die Schlüsselworte Grenzgebiet und Enzkreis.


Mit100SachenMit 100 Sachen durch die Landesgeschichte. 2002.

Begleitendes Buch zur Jubiläumsausstellung zum 50. Geburtstag Baden-Württembergs, 9. Mai bis 15. September 2002
Karlsruhe, Badisches Landesmuseum im Schloss
anschließend: Stuttgart, Württembergisches Landesmuseum


kleiekotzerMühle und Kleiekotzer, 1995.

Im Buch werden die Technik und die Bauweise der Schwarzwälder Mühlen beschrieben, am Beispiel der Mahlmühle des Adamshofs aus Schiltach-Vorderlehengericht. Ausführliche Beschreibung der Kleiekotzer in Material und Verbreitung, Alter, Aussage und Herstellung.
Beinhaltet eine Typisierung und Bestandskatalog der bisher bekannten Kleiekotzer.



mue romantikMühlen-Romantik, 2008.

Dieses handliche Buch präsentiert attraktive Mühlenwanderwege und erzählt die Geschichte(n) der historischen Kleinode am Wegesrand. In den ebenfalls beschriebenen Schaumühlen erlebt man die Nostalgie des Getreidemahlens und Schmiedens hautnah. Gemütliche Mühlengasthöfe sorgen für das leibliche Wohl und in den vorgestellten Mühlenläden kann man gesundheitsbewusst einkaufen. Sämtliche Beschreibungen enthalten Hinweise zu Anfahrtsstrecken und Parkplätzen sowie Öffnungszeiten und werden ergänzt durch Übersichts- und Wanderkarten.


museenMuseen in Pforzheim im Enzkreis. 1994.

Der Band bietet einen kleinen Ausschnitt der baden-württembergischen Museenlandschaft. doch überraschen in diesem relativ begrenzten Gebiet die Vielfalt der vorhandenen Museen und ihre zum Teil herausragende Bedeutung.
In Wort und Bild dargestellt sind 26 Museen der Stadt Pforzheim und neun Museen aus der näheren Umgebung.
Seiten 54 - 55 behandelt das Museum Batsch-Brestowatz in Stein.


museumsfuhrerMuseumsführer Vogtsbauernhof. 2009.

Ein Streifzug durch die Vogtsbauernhöfe mit zahlreichen Bildern.
Sehr guter Museumsführer mit der ausführlichen Beschreibung aller Gebäude

 


luftaufnahmenPforzheim und Enzkreis - historische und neue Luftaufnahmen. 1990.

191 Seiten vorwiegend Fotoabbildungen. Ein repräsentativer Bildband von bleibendem dokumentarischem Wert: Unsere Heimat in reizvoller Gegenüberstellung von historischen und neuen Luftbildern. Die Stadt Pforzheim und die Städte und Gemeinden des Enzkreises mit ihren Ortsteilen auf Doppelseiten im Fünffarbdruck.


 

Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins


ZGO 2003 schochZeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 2003.

Monika Porsche, Villa Spira - civitas: Zwei mittelalterliche Judensiedlungen in Speyer
Seite 149 – 174 Liliane Chatelet-Lange: Biografische Nachlese zu den beiden Straßburger Baumeistern Hans Schoch und Georg Ridinger. Sehr lesenswert.
Arne Bialuschewski, Die Auswanderungswelle des Jahres 1709. Zur Genese einer Massenbewegung an Ober- und Mittelrhein, S. 237
... und weitere, interessante Themen


ZGO 2005 SynagZeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 2003.

Johannes Dillinger, Der Bundschuh von 1517 - Neue Quellen, eine Chronologie und der Versuch einer Revision, S. 357
Michail Fundaminski, Wie überall im Reich... Der "Reichspogrom" vom 9./10. November 1938 in Pforzheim, Königsbach und Flehingen, S. 569. Sehr lesenswert.
Leonhard Müller, Über die Reform der Töchtererziehung. Eine Denkschrift der Großherzogin Luise von Baden, S. 531
... und weitere, interessante Themen

Biografische Bücher und Romane


sonnenwirtleDas Sonnenwirtle. Friedrich Schwahn und seine Braut. 2016.

Waiblingen, 1760 – Als man Christina verhaftet, bricht ihre Welt erneut zusammen. Dabei hatte sie geglaubt, endlich dem langen Schatten des Sonnenwirtle entkommen zu sein. Die unglückliche Beziehung zu dem berüchtigten Räuber vernichtete das Leben der jungen Frau fast vollkommen. Kann sie sich den Fängen der Justiz noch einmal entwinden? Der Fall des berühmten Sonnenwirtle historisch genau, psychologisch stimmig und überaus spannend erzählt aus der Sicht der Christina Müllerin, der Braut des Räubers.

 


hauserDas verlorene Kind – Kaspar Hauser. 2016.

1812. Kaspar kommt als Findelkind in eine arme Köhlerfamilie. Nach dem Tod der Eltern ist er dem Sohn des Köhlers, Emil, im Weg. Der Stiefbruder setzt Kaspar vor einem Herrenhaus aus, wo der Junge aufgezogen und versteckt wird. Da man ihm nach dem Leben trachtet, schafft man ihn an einen anderen Ort. Eines Tages kann er entkommen und begegnet Emil wieder. Der will sich Kaspars nun endgültig entledigen. Was keiner ahnt: Auch von anderer Seite ist Kaspars Leben in Gefahr.

 


pfeileGottesDie Pfeile Gottes. Pforzheim im späten Mittelalter. 1998.

Pforzheim im März des Jahres 1495 - Sekretär Markus Mender wird aus seinen Betrachtungen der Ereignisse vergangener Zeiten gerissen, als sein Blick durch das Kanzleifenster fällt. Mender kann nicht ahnen, welche Rolle der Junge, den er vor anderen durch die Gassen flüchten sieht, in seinem Leben spielt. Seit seiner Kindheit vertraut sich der Sekretär nur seinem Tagebuch an. Erst als der Müßiggang seines Nachfolgers Christoph von Salden es in die Hände von dessen Schwester Elisabeth führt, lüftet sich ein sorgfältig gehütetes Geheimnis. Elisabeth, etwas zu nachdenklich und tatenlustig, wie es sich nach der Meinung ihrer Eltern für eine Patriziertochter schickt, folgt durch seine Aufzeichnungen Menders Spuren zurück in eine düstere Vergangenheit. Ihr offenbart sich dadurch das Schicksal von Simon Berg. Elisabeth bringt Licht in seine Familiengeschichte und reißt dabei zwangsläufig Wunden auf, die tiefer sind, als geahnt. Obendrein lastet eine Prophezeiung über Pforzheim, verkündet von der "wilden Sybille", die mit ihrer Tochter Helena in einer Waldhütte haust. Gottvater soll den Menschen zürnen und ihnen die Pest schicken.


diePrinzessinDie Prinzessin: Der Weg der Antonia von Württemberg im Dreissigjährigen Krieg. 1998.

Antonia von Württemberg (1613 bis 1679), Tochter des württembergischen Herzogs Johann Friedrich und Schwester Herzog Eberhards III., erlebte am Stuttgarter Hof kurze, glückliche Kinderjahre. Als der Dreißigjährige Krieg ausbrach, war sie gerade fünf Jahre alt. Im Alter von fünfzehn Jahren verlor sie den Vater. Sechs Jahre später brach die Katastrophe über das Land herein. In der materiellen Not des Straßburger Exils starb ihre Mutter.

 


linaKastEin Stück Heimat – Lina Kast. 2015. (Kaufpreis: 14,80 Euro)

Lina Kast wurde 1897 in Stein als Tochter des vermögenden Landwirts Heinrich Kast und seiner Frau Luise geb. Schabinger geboren. Die Verbundenheit zur Heimat drückte die Künstlerin in Zeichnungen, Linolschnitten und in zahlreichen Gedichten aus. Der Freundeskreis hat zur Ausstellung eine Dokumentation über das Leben Lina Kasts erarbeitet. Darin wird – neben zahlreichen Gedichten und Bildern – das Dorfleben in Stein während der Jahrhundertwende und den Weltkriegen bis in die 80er Jahre aufgezeigt.


verdiFrauen um Verdi. 1997.

Verdi gilt als einer der größten Opernkomponisten der Musikliteratur.
In dem vorliegenden Buch wird das außergwöhnliche Leben Verdis mit psychologischer Meisterschaft dargestellt und die Beziehungen Verdis zu jenen Frauen geschildert, die sien Leben und Schaffen liebevoll begleiteten. So vor allem seine erste Frau Margherita, die ihm zur Komposiiton siener Erstlingsoper Oberto verhalf. Auch die berühmte Sängerin Giuseppina Strepponi, seine zweite Ehefrau, die durch ihre gesangliche Leistung zum Triumph seiner Oper Nabucco beitrug und ihn zu seiner weltberühmt gewordnen La Traviata ganz besonders anreggte. Nicht zuletzt die Sopranistin Teresa Stolz, seine erste Aida, die ihm bis über den Tod hinaus die Truee hielt.


isabelladEsteIsabella d'Este. Mantuas Regentin in schwerer Zeit. 1997.

Roman aus der italienischen Ranaissance.
Isabella d'Este, Tochter des Herzogs von Ferrara, wird bereits im Alter von sechs Jahren verlobt, und zwar mit dem Marquese von Mantua, Francesco Gonzaga. Die Hochzeit wird mit einer Ausstattung und Pomp gefeiert, wie sie nur im verschwenderischen "Chinquecento" denkbar sind. Dennoch stehen am Beginn der Ehe Mißverständnisse und Enttäuschungen. …

 


jehanneJehanne. 1997.

Der Roman zeichnet eine in vielem unbekannte Version des wohl erstaunlichsten Frauenlebens der Geschichte: des Lebens der später so benannten "Jungfrau von Orleans", die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts aus einem Dorf in Lothringen aufbrach, um als von Gott und ihren "Stimmen" geleitete Retterin Frankreichs, das von den Engländern belagerte Orleans zu befreien und den jungen Karl VII. zur Krönung nach Reims zu führen.
Farbenfroh und lebensnah wird ihr Aufstieg zur siegreichen Heerführerin wie ihr Sturz in Gefangenschaft und Verurteilung zum Flammentod geschildert, dann aber auch ihre Rettung und die Heimkehr aus englischer Gefangenschaft wie ihr ferneres Leben als Gattin eines lothringischen Adligen.


meinAgnesMein Agnes - Die Frau des Malers Albrecht Dürer. 1996.

Entsprechend dem Willen ihres Vaters soll die junge Agnes Freyin den in Kürze von seiner Gesellenwanderung zurückkehrenden Maler Albrecht Dürer heiraten. Nach der Hochzeit zieht das junge Paar ins Haus der Dürers. Kurze Zeit später reist sie, während die Pest in Nürnberg wütet, mit Albrecht nach Italien. Die nächsten Jahre in Agnes Leben sind bestimmt und belastet von den in Nürnberg grassierenden Ängsten vor dem Anbruch des neuen Jahrhunderts, ihrer eigenen Kinderlosigkeit, dem beruflichen Durchbruch ihres Mannes und seiner Neigung zur Melancholie, ihren Bedenken wegen seiner kühnen "nackten" Bilder und Albrechts Freundschaft zu dem Humanisten Willibald Pirckheimer. Während der zweiten Venedigreise Dürers, die seinen Weltruhm festigt, leitet Agnes die Dürersche Werkstatt selbständig und produziert Drucke für die Frankfurter Messe. Nach der gemeinsamen, triumphalen Reise in die Niederlande muß Agnes jedoch ernsthaft um sein Leben bangen. Nach dem Tod ihres Mannes schließlich kämpft Agnes um ihre Stellung als Verwalterin des Nachlasses ihres Mannes.